Thai-Yoga-Massage

Massagen sind ab Montag, den 8. März, wieder erlaubt.
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Entspannung durch heilsame Berührungen.

Effekte der Thai-Yoga-MassageWie wirkt die Thai-Yoga-Massage?

Auf Thailändisch heißt Thai-Yoga-Massage „Nuad Phaen Boran“. Das bedeutet übersetzt „uralte heilsame Berührung“. Der Legende nach wurde Thai Massage 500 Jahre vor Christus von dem Leibarzt von Buddha Dr. Shivago Komarpaja begründet und ist eine Mischung der drei Heildisziplinen Yoga, Ayurveda und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM).

Entspannend

Die Thai-Yoga-Massage entspannt Körper und Geist.

Entschlackend

Sie befreit den Körper von Giftstoffen und hilft, diese abzutransportieren.

Baut Verspannungen ab

Verspannte Körperregionen werden gelockert.

Löst Blockaden

Die Thai-Yoga-Massage löst emotionale und körperliche Blockaden.

Dehnt und mobilisiert

Dank der ganzheitlichen Massagetechnik wird der gesamte Körper mobilisiert und gedehnt.

Durchblutungsfördernd

Die Massage hilft die Durchblutung des Körpers anzuregen.

Die Thai-Yoga-Massage ist eine ganzheitliche Massageform und wird traditionell auf einer dicken Matte auf dem Boden liegend und in bequemer Wohlfühl-Kleidung praktiziert. Der Fokus liegt hier nicht auf Massagetechniken, sondern auf der Achtsamkeit. Es werden keine Massage-Techniken und Körperpartien nacheinander „abgearbeitet“, sondern ich schaue achtsam, was dein Körper in diesem Moment braucht.

Dein ganzer Körper wird passiv bewegt und gedehnt, Energiebahnen werden angeregt und harmonisiert. Die Session beinhaltet auch eine abschließende Gesichtsmassage, die mit oder ohne Öl / Lotion ausgeführt wird.

Eine Einzelsession beinhaltet immer ein kurzes Vorgespräch zum individuellen Kennenlernen, ein Nachspüren in Ruhe und den Raum für ein Abschlußgespräch und Tee.

Wie für alles andere auch, hast du hier die Möglichkeit Gutscheine zu kaufen, und diese Art der Berührung zu verschenken!

Mehr Informationen über Thai-Yoga-Massagen.

Es handelt sich um eine reine Wellness-Massage, nicht um eine Therapie. Bei Krankheiten, ernsthaften Beschwerden suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Fotos: Sabrina Schürings